Die 1940er Timelines: Dieckhorst
Am Ort des heutigen Kriegerdenkmal brannte 1941 ein Wohnhauses, in dem vier Familien wohnten; da alle Männer im Krieg waren, musste Frauen die Handdruckspritze bedienen und Wassereimer schleppen.
1945 Brand eines durch Fliegerbeschuß vollständig zerstörten Wohnhauses an Otten Ecke. Bei Kriegsende wurde aus einem auf dem Bahnhof Müden stehenden Wehrmachtszug eine Motorspritze „organisiert“ und in Betrieb genommen. Der erforderliche Anhänger wurde im Eigenbau erstellt. Bewilligung von technischen Gerät und Schläuchen durch den Kreisbrandmeister.
Am 16.12. 1948 Gründungsversammlung, nun wieder Freiwillige Feuerwehr Dieckhorst, Brandmeister Adolf Schacht, Stellvertreter Albert Schacht.